Was bedeutet “Tiergestützte Therapie” ?
Unter tiergestützter Therapie versteht man alle Maßnahmen, bei denen durch den gezielten Einsatz eines Tieres positive Auswirkungen auf das Erleben und Verhalten von Menschen erzielt werden sollen. Der Therapiebegleithund ist nicht als Therapie an sich zu verstehen, sondern hat einen begleitenden und unterstützende Funktion in Zusammenarbeit mit der/dem dafür ausgebildeten Logopädin/en.
Welche Patienten sollten den Kontakt mit dem Therapiebegleithund vermeiden?
• Patienten mit Störungen des Immunsystems (ausgeprägte Allergien, starkes Asthma, etc.)
• Patienten mit offenen Wunden oder akuten Infektionen
• Patienten mit für den Hunde ansteckende Krankheiten z.B. Virusgrippe, Mumps etc.
• Patienten mit Hundephobie
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